Das Thema existiere allerorten und Helmut H. der Ortsvorsteher von Ostdorf selbst habe es als Riesenproblem erlebt. Es sei schwierig, eine übergroße Katzenpopulation zu regulieren. Allerdings sehe er dieses für Ostdorf noch nicht so Helmut H. Die Tierschützerin stellte sich kurz vor und erklärte, sie sei seit einem Jahr in Ostdorf wohnhaft. Eines der Hauptprobleme sei das Fremdfüttern. Damit werden nicht nur Besitzerkatzen, sondern auch Wildkatzen angelockt. Dadurch erhöhe sich auch die Zahl der Würfe und die Zahl des Nachwuchses pro Wurf. Ein weiteres Problem seien die Krankheiten, die Wildkatzen in sich tragen. Noch habe man keine konkreten Zahlen über die Katzen, aber die Ostdorfer seien aufgerufen, Brennpunkte zu melden. In diesem Zusammenhang verwies Regina S. auf das Tierheim in Tailfingen als Unterstützer ebenso wie auf die Katzenhilfe.
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