Im Gemeinderat wurde über die Notunterkünfte von geflüchteten und Wohnungslosen gesprochen. Jochen B. Vom Jugendhaus Balingen sagte das es in Hechingen eine enge Zusammenarbeit mit dem Hausmeister gibt. Die Hausmeister sind einmal wöchentlich in den Notunterkünften. Es gibt viel Unterstützung. Es gibt eine begrenzte Laufzeit. In Balingen leben 131 Personen in den Notunterkünften. Die Altersspanne ist von 8 bis 75 Jahren. Frau K. Vom Verein Wohnungslose sagte das die Personen einsam sind und sich nicht trauen Hilfe zu holen. Die Ursache für Wohnungslose ist komplex. Die städtischen Gelder sind knapp. Balingen hat die Möglichkeit ein Zeichen zu setzen. Es werden Gelder eingespart. Oberbürgermeister Dirk A. Bedankte sich bei Frau K. Und Jochen B. Erwin F. Von den Grünen sagte das wir eine Verbesserung erreichen möchten. Der Gemeinderat sollte eine Geldsumme einstellen. Wir sollen es in Ruhe besprechen. Wir haben vor zu sanieren. Es ist sehr erschreckend das wir Wohnungslose unter 18 Jahren haben. Nathalie H. Von der SPD sagte das man sich die Situation erst vorstellen kann wenn man die Wohnungen gesehen hat. Dr. Dietmar F. Von der FDP sagte das wir ein Konzept entwickeln wollen. Wir wollen eine individuelle Konzeption erstellen. Wir haben viele Aufgaben im sozialen Bereich. Peter S. Von den Grünen sagte das er bei sich im Hotel 2 Wochen eine Wohnungslose hatte. Klaus H. Von der CDU sagte das wir etwas mehr tun müssen. Wir müssen das gesamte im Blick halten. Wolfgang H. Von den freien Wählern sagte das ein Kind nicht in eine Notunterkunft gehört. Ich kam immer beruflich in solche Wohnungen. Stephan R. Von der FDP sagte das er auch mal in solchen Wohnungen war.
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