Heute ging es im Technischen Ausschuss um die Gastronomie in der berühmten Balinger Bahnhofstraße. Welche Art von Gastronomie trägt zur positiven Entwicklung einer Straße bei. Die Balinger Verwaltung sah das man bei einem weiteren Imbiss oder Straßenverkauf eingreifen muss. Baudezernent Michael W. sagte das wir Handlungsbedarf sehen. Mit dem Aufstellungsbeschluss für einen Bebauungsplan möchte die Stadt daher in ein Prüfverfahren eintreten. Das wird die Situation in der Bahnhofstraße genau untersucht Wir wollen bewusst keine Verhinderungspolitik betreiben so Baudezernent Michael W. Es gelte, möglichen Fehlentwicklungen frühzeitig entgegenzuwirken. Markus W. von den Freien Wählern sagte das es ihn nicht wundert das die Stadt aktiv wird. Man darf nicht jede Gastronomie über den Kamm scheren. Man muss aber im Blick behalten was gut für das Viertel ist. Man muss auch an anderen Stellen die Ohren offen halten. Ulrich T. von der SPD sagte das dass auch für die Stadtteile gilt. Dr. Dietmar F. von der FDP sagte das seiner Beobachtung zufolge im Außenbereich mal nachgefragt werden sollte. Es ist vielleicht nicht die Art von Gastro, die sich die Verwaltung vorstellt. Wir wollen nicht das alle daheim am PC sitzen. Aber wenn man sich die Entwicklung in anderen Städten anschaut, müssen wir das hier schon diskutieren sagte Baudezernent Michael W. Markus W. von den freien Wählern sagte das Balingen von diesem Problem bislang verschont wurde. Eine überproportionale Zunahme von Gastrobetrieben würde zum Rückzug von Einzelhändlern führen. Dass die Bahnhofstraße ein Zuviel an Gastronomie hat, sah mein Vater Uwe J. von den Grünen nicht. Das Gebäude des ehemaligen Gasthauses Anker gehört der Stadt. Mit zwei Gegenstimmen wurde der Aufstellungsbeschluss mehrheitlich auf den Weg gebracht. Peter S. von den Grünen war befangen da ihm der Bahnhof plus Gastronomie und Hotel gehöre.
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